Blitzschutzprüfung von Windkraftanlagen

Entsprechend dem Blitzschutzkonzept der WEA-Zertifizierung sollte eine regelmäßige Blitzschutzprüfung erfolgen. Denn Windenergieanlagen sind meistens nach der höchsten Gefährdungsstufe (Blitzschutzstufe) LPL I und der entsprechenden Blitzschutzstufe I klassifiziert. Danach ist eine jährliche Sichtkontrolle und alle 2 Jahre eine Generalinspektion durchzuführen. Es liegt im Eigeninteresse der Betreiber, die Anlagen regelmäßig gegen die verheerenden Folgen eines Blitzeinschlags zu warten. Auch Gesetzgeber und Versicherungen fordern eine standardisierte Blitzschutzprüfung. Vor allem im Hinblick auf mögliche Gefährdungen, Versorgungssicherheit und daraus resultierenden Kosten. Dazu gehören Sichtkontrollen bei der Inbetriebnahme und regelmäßige Wiederholungsprüfungen. Dabei ist nicht nur die Art, sondern auch die Häufigkeit der Prüfung in der Norm IEC 62305 festgelegt. Darüber hinaus müssen Betreiber von Windenergieanlagen bei der Durchführung der Blitzschutzprüfung die Vorgaben der Norm IEC 61400-24 einhalten. Aber auch dem im März 2021 erschienen deutschen Arbeitsleitfaden „Technische Richtlinien für die Prüfung von Blitzschutzsystemen für Windenergieanlagen“. Neu dabei ist, dass auch alternative Prüfmethoden zugelassen sind.

Zumindest, wenn sie von einer unabhängigen kompetenten Stelle wie dem TÜV SÜD verifiziert und validiert sind. TOPseven aus Germany, hat seit vielen Jahren ein Verfahren zur Durchführung der vollständigen berührungslosen Blitzschutzprüfung entwickelt.

Die berührungslose Blitzschutzprüfung in nur wenigen Minuten

Im Handumdrehen führt eine Drohne die berührungslose Blitzschutzprüfung für Ihre Windenergieanlage durch. Spezielle Sensoren erkennen Defekte und lokalisieren Brüche. Ein speziell entwickelter Signalgenerator speist verschiedene aufeinander abgestimmte Hochfrequenzsignale in den Blitzableiter an der Rotorblattwurzel ein. Ein patentiertes Verfahren erzeugt elektrische Felder mit unterschiedlichen Frequenzen und angepassten Impedanzwerten. Die verwendeten Frequenzen sind von der BNetzA genehmigt. Auch entsprechend hochempfindliche 3D-Elektrofeldsensoren mit schmalen Bandbreiten und hohen Abtastraten kommen zum Einsatz. Diese lässt sich als selbstentwickelte Nutzlast einfach an der Drohne befestigen. Wenn der Sensor kein Signal empfängt oder die Signalstärke nicht ausreicht, ist der Blitzableiter beschädigt oder gebrochen. Die Drohne überfliegt dann selbstständig innerhalb weniger Minuten die Rotorblätter und misst die elektrische Feldstärke. Dadurch findet sie automatisch die Stelle, an welcher das elektrische Feld unterbrochen ist. Das bedeutet, die Stelle ist präzise lokalisiert, um anschließend den Schaden beheben zu lassen. Sie haben Fragen zu Verfahren? Dann sprechen Sie mit TOPseven aus Germany.

Was ist im Lieferumfang enthalten

Was erhalten Sie, wenn Sie eine berührungslose Blitzschutzprüfung bei TOPseven aus Germany buchen? Sie bekommen eine kurze Schulung und Anweisung. Dann führen Sie eine unabhängige, automatisierte, drohnengestützte optische Inspektionen Ihrer Windkraftanlagen allein durch. Sie erhalten außerdem qualitativ hochwertiges Filmmaterial mit minimaler Überlappung von allen vier Seiten des entsprechenden Rotors. Auch erhalten Sie eine optische Inspektion der Türme und vom Blitzschutz der Windenergieanlagen, sowie Stellen von Blitzschutzunterbrechungen. Außerdem erhalten Sie eine kostenlose Software zur Steuerung und Planung Ihres Drohnenfluges. Ebenfalls finden Sie die Aufzeichnungen in einer Cloud. So lassen sich mögliche Schäden bewerten und qualitative Schadensberichte erstellen. Zudem erhalten Sie von unseren Experten kostenlose theoretische und praktische Schulungen für Ihre Mitarbeiter. Aber Sie bekommen auch kostenlose Trainingsdateien wie Kurzanleitungen und ausführliche Dokumentationen. Sie haben Fragen zur berührungslosen Blitzschutzprüfung? Dann kontaktieren Sie TOPseven aus Germany für weitere Informationen. Wir und beraten Sie gern bei weiteren Fragen.