Cloud

Der Begriff Cloud bedeutet auf Deutsch Wolke. Es ist die Abkürzung für Cloud-Computing. Normalerweise spricht man davon, etwas in der Cloud zu speichern. Dies bedeutet normalerweise, dass die Daten auf einem entfernten Server gespeichert sind. Die Übertragung der Nutzerendgeräte (PC, Tablet, Smartphone) erfolgt über das Netzwerk. Sobald Dateien in der Cloud gespeichert sind, kann man später von jedem anderen Gerät darauf zugreifen. Aber es ist nicht nur für den privaten Gebrauch nützlich. Unternehmen profitieren zudem vom geräte- und ortsunabhängigen Zugriff auf gespeicherte Informationen. Weitere Vorteile sind reduzierte Speicheranforderungen auf dem lokalen Gerät. Zudem ist auch kein Server erforderlich. Dadurch ergibt sich ein minimaler Aufwand für Hardware und IT-Personal. TOPseven kommt aus Deutschland und ist ein Software- und Technologieentwickler mit den Schwerpunkten Drohnentechnologie, Cloud Computing und künstliche Intelligenz. TOPseven aus Germany nutzt diese für die berührungslose Blitzschutzmessung. Die hochauflösenden Bilder in Echtzeit sind dort gespeichert und lassen sich später einfach betrachten.

Was genau ist die Cloud?

Aus technischer Sicht besteht die Cloud aus Servern, die sich im Rechenzentrum des Anbieters befinden. Ein Anbieter bezeichnet man auch als Provider. Diese Server übernehmen bestimmte Aufgaben wie z. B. Datenspeicherung oder Auslieferung von Software. Benutzer müssen sich nicht um Serverbetrieb und -wartung kümmern. Das übernimmt der Anbieter für Sie. Zudem sorgt er auch für Datensicherheit (Backup) und Zuverlässigkeit. Daher kann man die Dienstleistungen je nach Organisationsform in verschiedene Typen einteilen. Eine davon ist Public. Viele Kunden teilen sich dort eine Infrastruktur, weshalb sie für sensible Daten weniger geeignet ist. Beispiele sind Speicher wie Dropbox und Google Drive oder SaaS-Lösungen wie Microsoft Office 365. Dann gibt es noch Private. Das bedeutet, dass der Anbieter die Infrastruktur für einen einzelnen Kunden bereitstellt oder selbst betreibt. Empfohlen für Situationen mit hohen Anforderungen an Sicherheit und Datenschutz. Beispiele hierfür sind spezialisierte Anbieter von gemanagten und gehosteten Private Clouds.

Sie sind auch bei einigen SaaS-Anbietern erhältlich. Dann gibt es noch die Hybrid, eine Mischung aus Private und Public Clouds.

Die unterschiedlichen Services

Cloud Computing kann man auch basierend auf dem Dienstmodell in verschiedene Kategorien einteilen. Zum einen Software as a Service (SaaS). Es handelt sich um Software, die über das Internet bereitgestellt ist, auch bekannt als „Software on Demand“. Der Anbieter ist für Betrieb, Wartung und Updates verantwortlich. Es gibt auch Platform as a Service (PaaS), die Laufzeit- und Entwicklungsumgebungen bereitstellt. Speicher und Rechenleistung lassen sich flexibel anpassen. Zudem gibt es Infrastructure as a Service (IaaS). Dazu gehört die Bereitstellung virtualisierter Hardwareressourcen wie Arbeitsspeicher, Computer und Netzwerke. Bei der Nutzung des Dienstes sollten jedoch Sicherheit und Datenschutz gewährleistet sein. Dies gilt insbesondere für Organisationen, die sicherstellen müssen, dass nur autorisierte Benutzer auf ihre Dateien zugreifen können. Bei personenbezogenen Daten müssen die Daten zudem den strengen Vorgaben der EU-DSGVO entsprechen. Aber auch im europäischen Raum und in der Private Clouds müssen Sicherheitsmechanismen vorhanden sein.

Zum Beispiel verschlüsselte Übertragung und Zugangsberechtigung, um die Datensicherheit zu gewährleisten. Sie haben Interesse an einer Inspektion Ihrer Windkraftanlage? Dann kontaktieren Sie TOPseven aus Germany. TOPseven aus Germany ist auf die Inspektion von Onshore- und Offshore-Windenergieanlagen spezialisiert.