Drohneninspektion

TOPseven, ein Unternehmen aus Germany, hat seit vielen Jahren ein Verfahren entwickelt, um eine Drohneninspektion autonom durchzuführen. Denn häufig prüfen professionelle Industriekletterer den Blitzschutz für Windkraftanlagen. Neben der Zeitersparnis, spielt auch das Thema Sicherheit ein großes Thema, das für die Drohneninspektion spricht. Ein weiter positiver Aspekt ist aber auch das Thema Zeit. Denn die größte Herausforderung solcher Inspektionen ist sonst die begrenzte Verfügbarkeit von Kletterern. Aber Blitzschutzmaßnahmen für Windenergieanlagen können schwerwiegende Schäden durch Blitzeinschläge verhindern. Die Betreiber wissen dies auch. Somit kann ein Blitzeinschlag im Extremfall zum kompletten Ausfall der Rotorblätter führen. Aber auch relativ kleine Schäden können Folgen haben, wenn sie auf Dauer unbemerkt bleiben. Daher ist es sehr wichtig, ein regelmäßig Drohneninspektion durchzuführen zu lassen. Zu diesem Zweck hat TOPseven aus Germany, die innovative berührungslose Blitzschutzprüfung für Windkraftanlagen entwickelt. Das Unternehmen ist ein Software- und Technologieanbieter.

Seine Schwerpunkte liegen in den Bereichen Drohnentechnologie, Cloud Computing und künstliche Intelligenz. Diese Produkte ermöglichen Dienstleistern und Gutachtern, selbst drohnenbasierte optische Inspektionen von Industrieanlagen durchzuführen. Dies bedeutet, dass man eine Vielzahl von elektrischen und industriellen Systemen einfacher, genauer und sicherer inspizieren kann.

Drohneninspektion der Rotorblätter

Vor allem die freiliegenden Rotorblätter sind den Naturgewalten besonders ausgesetzt. Denn sie müssen täglich den Umwelteinflüssen standhalten und zudem kontinuierlich Energie erzeugen. Für die Rotorblattinspektion berechnet man eine genaue Flugbahn, damit die Drohne die Anlage autonom überfliegen kann. Zudem übermittelt sie bei der Drohneninspektion hochauflösendes Bildmaterial aus verschiedenen Blickwinkeln. Diese ist durch den autonomen Flug besonders präzise, man kann es anschließend für den Schadensbericht verwenden. Durch die Kombination dieser Drohneninspektion mit Inspektionen der Gondel und am Turm kann man die Ausfallzeiten der Anlage halbieren. Aber auch die Umsatzeinbußen halbiert man damit für den Betreiber. Damit bietet die Drohneninspektion viele Vorteile gegenüber der üblichen Methode mit Industriekletterern. Sie haben Fragen zum Thema Drohneninspektion? Dann kontaktieren sie TOPseven aus Germany. TOPseven aus Germany, ist Ihr Dienstleister, wenn es um die Inspektionen Ihrer Windenergieanlagen geht. Gerne können Sie auch einen Demoflug vereinbaren. Denn für unser Verfahren benötigen Sie keinen spezialisierten Piloten.

Sondern können nach kurzer Einführung die Überprüfung selbstständig durchführen.

Die berührungslose Blitzschutzprüfung in nur wenigen Minuten

Im Handumdrehen führt eine Drohne die berührungslose Blitzschutzprüfung für Ihre Windenergieanlage durch. Spezielle Sensoren erkennen Defekte und können Unterbrechungen lokalisieren. Ein speziell entwickelter Signalgenerator speist verschiedene aufeinander abgestimmte Hochfrequenzsignale in den Blitzableiter an der Rotorblattwurzel ein. Das patentierte Verfahren erzeugt elektrische Felder mit unterschiedlichen Frequenzen und passenden Impedanzwerten. Die verwendeten Frequenzen sind von der BNetzA genehmigt. Ebenfalls verwendet man einen entsprechend hochempfindliche 3D-Elektrofeldsensor mit extrem geringer Bandbreite und hoher Abtastrate. Dieser lässt sich als selbstentwickelte Nutzlast einfach an der Drohne anbringen. Empfängt der Sensor kein Signal oder ist die Signalstärke nicht ausreicht, ist der Blitzableiter beschädigt oder gebrochen. Die Drohne überfliegt dann selbstständig innerhalb weniger Minuten die Rotorblätter und misst die elektrische Feldstärke. Auf diese Weise findet sie vollautomatisch die Stelle, an der das elektrische Feld unterbrochen ist. Das heißt, die Stelle ist präzise lokalisiert, um später den Schaden zu beheben.