Fotostrecke nach Blitzschutzmessung

Bei einer autonomen Messungen kann die Drohne allein fliegen und eine Fotostrecke erstellen. Dabei führt sie eine vollautomatische Sichtprüfung durch. Die Fotostrecke umfasste dann Fotos, die ein wenig überlappen. Dies geschieht von allen vier Seiten des Flügels und des gesamten Turms. Für diese Fotostrecke ist jedoch kein erfahrender Pilot mehr erforderlich. Eine kurze Einweisung genügt und man kann die Sichtprüfungen selbstständig durchführen. Dadurch reduzieren sich nicht nur Kapazitätsengpässe und die Abhängigkeit von externen Experten. Zusätzlich erhöht sich auch die Flexibilität und Geschwindigkeit deutlich. Der detaillierten Messung der Windenergieanlagen geht zuvor ein sogenannter Kalibrierungsflug voraus. Das System erstellt aus den Daten ein CAD-Modell. Zudem errechnet es daraus eine exakte und jederzeit reproduzierbare Flugbahn. Dank der integrierten Kamera macht die Drohne ein präzise, konsistente Fotostrecke in sehr hoher Qualität. Sie ist dabei unabhängig von Wetter- und Lichtverhältnissen​​. Typischerweise muss der Bediener die Windenergieanlage nur einmal stoppen.

Denn so kann er alle Rotorblätter und den Turm visuell inspizieren sowie die berührungslose Blitzschutzmessung durchzuführen. Bei einer wetterbedingten Unterbrechung setzt die Drohne ihren Inspektionsflug zu einem späteren Zeitpunkt am exakt gleichen Ort selbstständig fort. Die Fotostrecke aus hochauflösenden Bildern liegt in Echtzeit in die Cloud. So kann man die Bilder später sehr einfach auswerten.

Defekte finden leicht gemacht und dank Fotostrecke wieder auffindbar

Durch die speziellen, in die Drohne integrierten Sensoren kann man Beschädigungen des Blitzschutzes genau lokalisieren. Dazu speist ein Signalgenerator ein Hochfrequenzsignal in den Blitzableiter an der Wurzel des Rotorblatts ein. So kann man das erzeugte elektrische Feld mit einem hochempfindlichen 3D-Elektrofeldsensor messen. Wenn die Signalstärke an der Spitze zu gering oder nicht vorhanden ist, sind die Leiter beschädigt oder gebrochen. Dabei fliegt die Drohne selbstständig über die Rotorblätter und misst die elektrische Feldstärke. Auf diese Weise kann sie vollautomatisch die Unterbrechungsstelle und den Ort der Beschädigung finden. Das System erfasst jede Fehlerstelle inklusive genauer Ortsdaten als auch optisch als Fotostrecke. Dadurch kann man Mängel sofort beheben und kleinere Schäden bei späteren Inspektionsflügen kontinuierlich beobachten. Zudem lassen sich durchgeführte Reparaturen oder die Schadensentwicklung jederzeit einfach nachvollziehen. TOPseven hat dieses Verfahren zur berührungslosen Blitzschutzmessung von Windenergieanlagen mit Drohnen entwickelt. Die Firma ist ein Software- und Technologieanbieter.

Für weitere Informationen kontaktieren Sie TOPseven aus Germany.

Vorteile der Drohnengestützten Inspektion

Um keine Nachteile durch den Einsatz von Industriekletterern zu haben, setzen Betreiber immer mehr Drohnen ein. Dies können dann die Rotorblätter und den Blitzschutz visuell inspizieren. Das Verfahren ist kostengünstiger, auch nicht zuletzt, weil sich das Unfallrisiko stark reduziert. Dagegen haben Industriekletterer nun mehr Zeit für notwendige Reparaturen. Zudem kann man hoch gelegene Komponenten durch das Fliegen einfacher und schneller erreichen. Ein weiterer Vorteil ist die Unabhängigkeit von Wetter und festgesetzten Terminen. Dagegen führt die Drohne die Inspektion komplett automatisiert durch unabhängig vom Wetter. Sie erhalten im Anschluss die Fotostrecke in einer Cloud. So lassen sich mögliche Schäden bewerten und qualitative Schadensberichte erstellen. TOPseven aus Germany, ist ein Software- und Technologie-Anbieter, welcher auf die Energiebranche spezialisiert ist. Dank der KI-fähigen Software können drohnenbasierte Inspektionen von Windenergieanlagen ohne professionelle Piloten erfolgen. Die berührungslosen Blitzschutzmessungen machen das Produkt von TOPseven aus Germany einzigartig.