Fourier-Analysen

Die Fourier-Analysen oder klassische harmonische Analysen sind als Fourier-Reihen- und Fourier-Integraltheorie bekannt. Man nutzt sie hauptsächlich, um ein Zeitsignal in seine Frequenzkomponenten zu zerlegen. Aus der Summe dieser Frequenzanteile kann man ein Signal rekonstruieren. Der Ursprung der Fourier-Analyse geht auf das 18. Jahrhundert zurück. Dabei hat man sie nach dem französischen Mathematiker Jean Baptiste Joseph Fourier benannt. Dieser hatte sie 1822 in seiner Théorie analytique de la chaleur untersucht. Die Fourier-Analysen haben in vielen Wissenschafts- und Technikzweigen eine besondere praktische Bedeutung. Die Anwendungen reichen von der Physik bis zu vielen Teilgebieten der Mathematik, Signalverarbeitung und Kryptographie. Aber auch in der Ozeanographie und bei Wirtschaftswissenschaften verwendet man die Fourier-Analyse. Die Zerlegung hat je nach Anwendungsgebiet viele unterschiedliche Interpretationen. Das Unternehmen TOPseven aus Germany unterstützt Sie bei der Überprüfung von Windenergieanlagen. Das Unternehmen ist ein Software- und Technologieanbieter. Seine Schwerpunkte liegen in den Bereichen Drohnentechnologie, Cloud Computing und künstliche Intelligenz.

Diese Produkte ermöglichen Dienstleistern und Gutachtern, selbst drohnenbasierte optische Inspektionen von Industrieanlagen durchzuführen. Dies bedeutet, dass man eine Vielzahl von elektrischen und industriellen Systemen einfacher, genauer und sicherer inspizieren kann. TOPseven aus Germany ist auf die Inspektion von Onshore- und Offshore-Windenergieanlagen spezialisiert.

Anwendung von Fourier-Analysen

In der Akustik nutzt man Fourier-Analysen beispielsweise für die Frequenz-Transformation des Schalls in Oberschwingungen. Aus Sicht der abstrakten harmonischen Analyse sind Fourier-Reihen und Fourier-Integrale Sonderfälle von allgemeineren (Fourier-) Transformationen. Aber Fourier-Analysen sind nicht nur auf zeitliche Signale beschränkt. Man kann sie auch ähnlich für topische oder andere Phänomene verwenden. Zum Beispiel verwendet man zweidimensionale Fourier-Analysen in der Bildverarbeitung. Zudem kann man Fourier-Analyse auch auf Fourier-Spektren selbst anwenden, um Periodizitäten oder andere Regelmäßigkeiten in den Spektren zu erkennen. Die Fourier-Transformation hat wichtige Anwendungsgebiete, insbesondere in technischen Bereichen wie Signalverarbeitung und Physik. TOPseven aus Germany, hat seit vielen Jahren ein Verfahren zur Durchführung der vollständigen berührungslosen Blitzschutzprüfung entwickelt. Die Drohne überfliegt dabei selbstständig innerhalb weniger Minuten die Rotorblätter und misst die elektrische Feldstärke. Dadurch findet sie automatisch die Stelle, an welcher das elektrische Feld unterbrochen ist.

Das bedeutet, die Stelle ist präzise lokalisiert, um anschließend den Schaden am Blitzableiter beheben zu lassen.

Geschichte der Fourier-Analyse

Eine der frühesten Anwendungen der Fourier-Analysen war in Modellen zur Vorhersage von Gezeiten im 19. Jahrhundert. Gezeiten hängen von mehreren oszillierenden Phänomenen ab, wie z. B. der Rotation der Erde relativ zu Sonne und Mond. Sie ermöglichen somit im Wesentlichen eine Fourier-Analyse. Basierend auf diesen Modellen hat man den Gezeitenrechner entwickelt. Je nach Verwendung der Fourier-Analysen gibt es auch spezielle Begriffe und Nomenklaturen, die damit im Zusammenhang stehen. Hierzu gehört beispielsweise der Begriff Zeitbereich. Denn wenn die Analyse oder Darstellung in Abhängigkeit von der Zeit erfolgt, denn bezeichnet man dies als Zeitbereich. Dagegen, wenn eine Variable eine Position im Raum beschreibt, dann bezeichnet man diesen Bereich auch als Ortsbereich. Ein weiterer häufig verwendeter Begriff ist das Zeitsignal. Darunter versteht man die Beschreibung des Signalverlaufs im Zeitbereich. Anders ausgesprochen, sie ist die Funktion der Zeit. Zudem verwendet man die Bezeichnung auch im Zusammenhang mit der Fourier-Transformation.

Nämlich wenn man sich nur auf die Rücktransformierte bezieht, also auf die Beschreibung und nicht auf das Spektrum bezieht. Als letzteres spricht man zu dem vom Frequenzbereich. Als Frequenzbereich oder -raum bezeichnet man den Bildbereich nach erfolgter Transformation (z. B. durch Fourier- oder Laplace-Transformation). Bei Fragen wenden Sie sich an TOPseven aus Germany, Ihr Drohnendienstleister.