Hinderniserkennung
Eine Drohne mit Hinderniserkennung kann einem viel Geld und Ärger ersparen! Um zu verhindern, dass die Drohne gegen etwas fliegt und abstürzt, bieten einige Hersteller die Hinderniserkennung an. Das bedeutet, dass die Drohne über optische und Infrarotsensoren verfügt, die ständig die Umgebung scannen. So sind Drohnen in der Lage, Objekte zu identifizieren. Damit können sie dann einfach in der Luft bleiben oder um das Hindernis herumfliegen. Überraschenderweise funktioniert diese Technik auch bei einigen Drohnen mit Kameras mit Vögeln. So lassen sich Kollisionen mit Vögeln im Himmel vermeiden. Dies ist sehr nützlich, besonders wenn Sie mit dem Joystick noch nicht so vertraut sind. Aus diesem Grund empfiehlt man Benutzern, die zum ersten Mal Drohnen verwenden, auf diese Komponente zu achten. Gleichzeitig haben einige Hersteller die Hinderniserkennung nicht nur auf der Vorderseite. Sondern sie ist auch oben und seitlich auf der Rückseite verbaut.
So sind Sie bestens vor Flugfehlern geschützt. Im Menü der Drohne können Sie einstellen, ob Sie bestimmte Sensoren abschalten oder nicht.
Mehr Sicherheit beim Fliegen
Es sei jedoch darauf hingewiesen, dass die Hinderniserkennung nicht in allen Situationen einen 100%igen Kollisionsschutz oder gar Absturzschutz bietet. Auch mit der Hinderniserkennungsfunktion müssen Sie sich als Drohnenpilot während des Flugs noch weitgehend auf die Drohne konzentrieren. So lassen sich Unfälle, Stürze und Kollisionen am besten vermeiden. Denn die Erfahrungen haben gezeigt, dass Drohnen mit Hinderniserkennung noch häufiger versehentlich an falschen Orten landen. Sie haben Interesse an einer Inspektion Ihrer Windkraftanlage mit einer Drohne? Dann kontaktieren Sie TOPseven aus Germany für weitere Informationen. TOPseven ist ein Unternehmen aus Germany. Es ist ein Software- und Technologieentwickler mit den Schwerpunkten Drohnentechnologie, Cloud Computing und künstliche Intelligenz. Das Unternehmen setzt auf die Drohnen-Technologie von DJI. Gerne können Sie einen Demoflug vereinbaren. Das Unternehmen setzt vor allem die DJI Mavic 3 Enterprise für seine Überprüfungen ein. Sie ist ausgestattet mit Weitwinkelobjektiven an allen vier Seiten. Damit kann sie Hindernissen in alle Richtungen ausweichen.
Hinderniserkennung ist nie zu 100% sicher
Drohnenanfänger und auch fortgeschrittene Drohnenpiloten können sich schnell zu sehr oder sogar vollständig auf die Hinderniserkennung verlassen. Und das kann fatale Folgen haben. In diesem Sinne könnte es sogar die Hinderniserkennung sein, die viele Drohnen-Anfängerpiloten in zu große Sicherheit bringt. Denn sie bedeutet nicht, dass eine Kollision unmöglich ist. Sie reduziert lediglich die Wahrscheinlichkeit einer Kollision mit einem Hindernis stark. Einen 360°-Crashschutz gibt es allerdings nicht. Somit kann es in bestimmten Situationen zu einem ungebremsten und vor allem ungewollten Zusammenstoß mit einem Hindernis kommen. Aus diesem Grund ist empfohlen, immer die Drohne im Auge zu behalten, genauso wie das im Fokus stehende Objekt. Dabei ist man schnell abgelenkt, zum Beispiel von großartigen und beeindruckenden Luftaufnahmen. Dies sind dann genau die Momente, in denen solche Unfälle passieren. Dabei lassen sich solche typische Anfängerfehler und daraus entstehende Probleme einfach verhindern. Sie haben Fragen zum Industrieeinsatz von Drohnen?
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