Industriekletterer

Industriekletterer

Bei Industriekletterer handelt es sich um ausgebildete Fachkräfte, die meist in großer Höhe oder an tiefen Stellen arbeiten. Diese arbeiten im Betrieb mit der sogenannten Seilzugangstechnik. Diese Arbeitsweise ermöglicht handwerkliche Arbeiten an schwer zugänglichen Stellen ganz ohne Gerüste oder Hebebühnen. Industriekletterer verwenden die Seilzugangstechnik (SZT), auch als „Seilzugangs- und Positionierungstechnik“ (SZPT) bezeichnet. Die besonders Seilzugangsmethode ermöglicht es, an hohen, niedrigen oder schwer zugänglichen Stellen zu arbeiten. Hierfür ist kein Gerüst oder eine Hebebühne erforderlich. Zudem haben sie beim Arbeiten am Seil immer redundante (doppelte) Fixierungen. Für alle Höhenarbeiten werden zwei Seile verwendet: ein Trageseil und ein Sicherungsseil. Dabei dient das Tragseil dem Aufsteigen oder Abseilen, um sich Zugang zum jeweiligen Arbeitsort zu verschaffen. Dagegen verhindert das Sicherungsseil im Notfall einen Absturz. Wollen Sie die Inspektion Ihrer Windenergieanlage personal- und wetterunabhängig durchführen? Dann sprechen Sie mit der TOPseven aus Germany. TOPseven aus Germany hat die Lösung dank Drohnen-Technologie.

Einsatzorte und Einsatzmöglichkeiten von Industriekletterer

Industriekletterer arbeiten an den unterschiedlichsten Orten. Seilzugangstechniken ermöglichen die Durchführung von Arbeiten an Orten, die sonst unzugänglich wären. Dadurch kann man erhebliche Kosten und Material reduzieren, was man sonst benötigen würde. Deshalb arbeiten sie an Orten, die immer unzugänglich sind, sei es in der Höhe oder in der Tiefe. Klassische Einsatzorte sind Industrieanlagen, Hochregallager, Brücken, Kirchtürme, Hochhäuser oder Hausdächer. Industriekletterer sind auch ideal für Arbeiten in der Tiefe, zum Beispiel in Brunnen und Kontrollschächten oder Silos. Mögliche Einsatzgebiete sind beispielsweise Brücken, Kirchtürme, Windkraftanlagen, Stadien und Dächer. Damit haben sie ein breites Aufgabenspektrum. Zudem kommen sie meistens zum Einsatz, wenn es zu kostenintensiv oder zu schwierig ist, Hebebühnen oder ein Gerüst aufzustellen. Die Seilzugangstechnik vermeidet Beeinträchtigungen beim Handling oder in der laufenden Produktion. Deswegen setzt man sier häufig für manuelle oder Aufnahmetätigkeiten in Produktions- oder Industriehallen, Silos, Stadien oder Hochregallagern ein.

Aber auch bei Elektroinstallationen, Taubenschutz, Blitzschutzanlagen oder wenn es um schwer zugängliche Stellen geht. Somit sind die Einsatzmöglichkeiten vielfältig von Absturzsicherung, Elektroinstallation, Taubenabwehr, Reparatur und Wartung. Bis hin zu Sanierung, Reinigungsarbeiten, Baumarbeiten, Dokumentation, Höhenarbeiten im Gebirge, Sonnenschutzanlagen und Veranstaltungstechnik.

Vorteile und Nachteile

Bei speziellen Bauvorhaben bringt der Einsatz von Industriekletterern viele Vorteile. Beispielsweise, bei denen der Einsatz von Gerüsten, Bauaufzügen oder anderen Höhenzugängen nicht wirtschaftlich oder machbar ist. In einem solchen Fall sind die Vorteile: minimaler Personal-, Material- und Zeitaufwand. Aber auch kurze Rüstzeiten, der Wegfall von Genehmigungen, sowie keine Schäden oder Veränderungen am Gebäude/Bausubstanz. Der Nachteil ist, dass der Job des Kletterers arbeits- und kostenintensiv ist. Ebenfalls für einen Auftrag einen Industriekletterer zu bekommen, ist nicht einfach. Ein weiterer Nachteil ist, dass sie wetterabhängig. Dagegen können Drohnen die Situation verbessern. Aber man benötigt dafür oft einen Experten, der sie steuert und sie produzieren schwer zu analysierendes Bildmaterial. TOPseven aus Germany hat genau dafür die Lösung! Dank unserer KI-fähigen Software und hochauflösendem Bildmaterial können drohnenbasierte Inspektionen von Windenergieanlagen ohne professionelle Piloten erfolgen. Die berührungslose Blitzschutzmessung macht unser Produkt einzigartig.

Die Drohnen von TOPseven aus Germany überfliegen in 160 Minuten eine Anlage zur Inspektion von Rotorblättern und Türmen. Weitere 20 Minuten benötigen sie für die Blitzschutzmessung. Erfahrungsgemäß dauert eine vollständige Inspektion aller Bereiche inklusive Vorbereitung der Drohne und anschließendem Datenupload nicht länger als 3 Stunden. Das können Industriekletterer nicht und selbst erfahrene Drohnenpiloten mit manueller Steuerung nicht.