Rotorblattinspektion

Rotorblattinspektion

Die Rotorblattinspektion und Wartung für Windkraftanlagen in Offshore-Windparks ist oft zeitaufwändig und teuer. Nach Schätzungen des Bundesverbandes Windenergie machen die Wartungskosten von Offshore-Anlagen bis zu 25 % der Gesamtkosten aus. Aber eine regelmäßige Rotorblattinspektion ist wichtig. Denn wenn man Schäden an den Rotorblättern nicht rechtzeitig erkennt, dann muss man diese ersetzen. Damit drohen dann hohe Kosten. Zudem kann es eine Weile dauern, bis die für die Montage benötigten Spezialschiffe bereitstehen. Und es dauert auch, bis die reparierte Anlage wieder ans Netz gehen kann. Daher suchen Energieunternehmen nach kostengünstigen, praktischen und sicheren Möglichkeiten, ihre Anlagen regelmäßig zu inspizieren und zu warten. Je mehr Windparks entlang der Küste entstehen, desto größer ist die Nachfrage. TOPseven, ein Unternehmen aus Starnberg, Germany, hat seit vielen Jahren ein Verfahren entwickelt, um eine vollständige berührungslose Rotorblattinspektion durchzuführen. Das Verfahren ist ganz neu. Das Unternehmen ist ein Software- und Technologieanbieter.

Seine Schwerpunkte liegen in den Bereichen Drohnentechnologie, Cloud Computing und künstliche Intelligenz. Diese Produkte ermöglichen Dienstleistern und Gutachtern, selbst drohnenbasierte optische Inspektionen von Industrieanlagen durchzuführen. Dies bedeutet, dass man eine Vielzahl von elektrischen und industriellen Systemen einfacher, genauer und sicherer inspizieren kann.

Rotorblattinspektion als Teil umfangreicher technischer Prüfungen

Die gesetzlich vorgeschriebene Rotorblattinspektion ist eine berührungslose Sichtprüfung (außen und innen). Sie überprüft den Zustand von Blattkörper, Blattdichtungen, Ablauflöchern und Blitzschutzanlage. Die Ergebnisse sind dann in einem ausführlichen Prüfbericht mit Fotos dokumentiert. Zudem sind etwaige Mängel und Vorschläge zu deren Beseitigung vermerkt. Auf Wunsch erarbeiten wir auch konkrete Reparaturempfehlungen für Sie. Durch den Einsatz von Drohnen ist die Rotorblattinspektion auch unter besonderen Bedingungen, wie beispielsweise im Offshore-Bereich, kein Problem. Denn sie erfolgt mit einer autonom fliegenden Drohne, die mit speziellen Sensoren ausgestattet ist. Mögliche Defekte kann man so innerhalb von Minuten lokalisieren. So kann man die Ausfallzeiten minimieren, sowie die Ausfallkosten niedrig halten. Sie haben Fragen zum Thema Rotorblattinspektion? Dann kontaktieren Sie TOPseven aus Germany für weitere Informationen. Das Unternehmen TOPseven aus Germany führt die Inspektion für Ihre Windenergieanlage durch. Des Weiteren beraten wir Sie gern bei weiteren Fragen und Wünschen.

Die kontaktlose Blitzschutzprüfung

TOPseven aus Germany verwendet für das Verfahren eine professionelle Industriedrohne. Es handelt sich dabei um den Typ DJI M300. Diese Drohne ist zudem mit Sensoren versehen, welche einen Defekt exakt lokalisieren können. Ein speziell entwickelter Signalgenerator speist verschiedene aufeinander abgestimmte Hochfrequenzsignale in den Blitzableiter an der Wurzel des Rotorblatts ein. Dadurch entsteht ein elektrisches Feld mit unterschiedlichen Frequenzen und passenden Impedanzwerten. Die dafür genutzten Frequenzen sind von der Bundesnetzagentur genehmigt. Korrespondierend zum Signalgenerator gibt es einen hochempfindlichen 3D-Elektrofeldsensor. Dieser hat eine sehr geringe Bandbreite, aber hohe Abtastrate, welche in die DJI-Drohne integriert ist. Erhält der Sensor an der Rotorblattspitze kein oder kein ausreichendes Signal, ist der Blitzschutz beschädigt oder unterbrochen. Ist dies der Fall, steuert die Drohne selbstständig die Rotorblätter an und misst innerhalb von Minuten die elektrische Feldstärke. Auf diese Weise kann man die Position des Fehlers automatisch lokalisieren und die Unterbrechung genau beurteilen.

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