Thermografische Analyse

Eine thermografische Analyse ist ein Verfahren, mit dem man die Temperatur eines Objekts misst und bildlich darstellt. Die thermografische Analyse wertet dabei die Intensität der Infrarotstrahlung aus. Dies erfolgt an verschiedenen Punkten des Objekts als Indiz für dessen Temperatur. Um die Intensität der Infrarotstrahlung messen zu können, nutzt man für die thermografische Analyse eine sogenannte Thermografiekamera (Wärmebildkamera). Diese wandelt die für Menschen unsichtbare Infrarotstrahlung in elektrische Signale um und erzeugt Wärmebilder. Dabei erscheinen wärmere Bereiche hell und kühlere Bereiche erscheinen dunkel. Die Wärmebildtechnik benötigt dafür keine externe Lichtquelle. Das Unternehmen TOPseven aus Germany nutzt die thermografische Analyse für die Überprüfung von Windenergieanlagen. Das Unternehmen ist ein Software- und Technologieanbieter. Seine Schwerpunkte liegen in den Bereichen Drohnentechnologie, Cloud Computing und künstliche Intelligenz. Diese Produkte ermöglichen Dienstleistern und Gutachtern, selbst drohnenbasierte optische Inspektionen von Industrieanlagen durchzuführen.

Dies bedeutet, dass man eine Vielzahl von elektrischen und industriellen Systemen einfacher, genauer und sicherer inspizieren kann.

Wie funktioniert eine Wärmebildkamera?

Infrarot-, oder Wärmebildkameras erfassen und messen die von Objekten abgegebene Infrarotstrahlung – ihre Wärmesignatur. Dazu muss die Kamera zunächst mit einem Objektiv ausgestattet sein. Dieses lässt die Infrarotfrequenzen durch und fokussiert sich auf einen speziellen Sensor. Diesen erkennt es und kann es auslesen. Die Transistoren des Sensors reagieren auf alle Infrarotwellenlängen, die auf sie treffen, indem sie sie in elektrische Signale umwandeln. Diese Signale werden dann als diskrete numerische Binärcodes an einen Prozessor im Kameragehäuse gesendet. Mithilfe von Algorithmen wandelt man sie dann in Schwarz-Weiß- oder Falschfarbenbilder mit unterschiedlichen Temperaturwerten um. Darauffolgend erscheint das resultierende Bild dann auf dem Display. Viele Arten von Wärmebildkameras haben auch Standardaufnahmemodi, die im sichtbaren Spektrum arbeiten, ähnlich wie jede andere Digitalkamera. Somit ist Vergleich zweier identischer Aufnahmen möglich. Anders ausgesprochen, eine im IR-Modus und eine im normalen Modus, um dann Problembereiche zu identifizieren. Sie interessieren sich für die Überprüfung mit einer Wärmebildkamera?

Dann kontaktieren Sie TOPseven aus Germany. TOPseven aus Germany hat den Fokus der Inspektion von On- und Offshore Windenergieanlagen.

Wann nutzt man die thermografische Analyse

Eine typische Anwendung für die thermografische Analyse ist die Überprüfung von Gebäudehüllen von außen. In diesem Fall nimmt man Wärmebilder auf, wenn die Gebäude beheizt sind, bei kühleren Außentemperaturen. Je schlechter die thermische Masse der Gebäudehülle ist, desto höher sind die Temperaturen, die direkt an der Fassade auftreten. Auf den Wärmebildern lassen sich minderwertige oder gar Schäden an der Gebäudehülle, die viel Wärme abgibt, gut identifizieren. Eine weitere Anwendung für die thermografische Analyse ist die Überprüfung von Innenräumen. Hier ist es mithilfe einer Wärmebildkamera möglich, Stellen zu identifizieren, an denen viel Wärme entweicht. Beispielsweise besteht an diesen Stellen die Gefahr von Schimmelbildung oder Schäden durch Feuchtigkeit. Aber auch besonders hohe Temperaturen in Innenräumen können Anlass zur Sorge geben. So machen sich beispielsweise fehlerhafte Kabelverbindungen und schlecht isolierte Leitungen in Zentralheizungen und Warmwasserversorgungen durch zu hohe Temperaturen bemerkbar. Diese kann man durch die thermografische Analyse anhand der Wärmebilder erkennen.

Bei Rückfragen wenden Sie sich an TOPseven aus Germany.