Versicherung von Windkraftanlagen
Eine Versicherung von Windkraftanlagen deckt mögliche Risiken ab. Denn durch die technischen Fortschritte bei Windenergieanlagen sind auch die Risiken gestiegen. So steigen zum Beispiel die Nennleistungen stetig, ebenso wie die Produktionsmengen. Das ist tausendmal mehr als Anfang der 1980er Jahre. Zudem sind auch die Systeme immer größer, leistungsfähiger und effizienter. Insgesamt bedeutet dies auch ein höheres Risiko und bedarf daher einer entsprechenden Versicherung von Windkraftanlagen. Denn zusätzlich zu den Kosten für die Installation, Reparatur und Wartung Ihrer Anlage können weitere Kosten entstehen. Beispielsweise für Schäden an Ihrer Windenergieanlage und daraus resultierende Einnahmeausfälle sowie Schadensersatzansprüche Dritter. Außerdem können Streitigkeiten im Zusammenhang mit der Installation und dem Betrieb der Windkraftanlagen entstehen. Viele Hersteller bieten Wartungsverträge an, diese sind nicht ausreichen, um sich vollständig vor diesen Risiken zu schützen. Für eine vollständige Absicherung bedarf es einer Versicherung von Windkraftanlagen.
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Die Risiken einer Windenergieanlage
Schon beim Transport von Windenergieanlagen gibt es Risiken. Aufgrund ihrer enormen Größe sind Windkraftanlagen nicht einfach zu transportieren und erfordern entsprechend schweres Equipment. Einige Routen können sehr lang sein, was das Risiko weiter erhöht. Zudem können Schäden an Bauteilen entstehen, die bei fehlender Versicherung den Zeitplan und den weiteren Projektfortschritt gefährden. Sobald das Windrad feststeht, geht es weiter mit der Montage. Auch das sorgt für Unsicherheit, denn je größer die Windkraftanlage, desto wahrscheinlicher ist es, dass etwas passiert. Hier können Wetter, Vandalismus oder Fehler bei der Bedienung eines Krans oder anderer Geräte verheerende Folgen haben. Vor allem, wenn bei Verletzungen von Menschen ist es wichtig eine Versicherung von Windkraftanlagen zu haben. Nach Abschluss der Bauarbeiten kann man die Anlage nun betreiben, auch hier kann es zu Unregelmäßigkeiten kommen. Sowohl bei alten als auch bei neuen Anlagen können herunterfallende/abgelöste Teile ein Schaden verursachen.
Oder es kann zu Brand Schäden durch Kurzschluss oder Überhitzung kommen. Auch im laufenden Betrieb können Bedien- oder Produktfehler auftreten, mitunter sogar Maschinenschäden. Dies kann zu Einkommensverlusten führen, die sich zu finanziellen Verlusten addieren. Daher bergen Windkraftanlagen einige Risiken, die genannten sind dabei nur Auszüge. Es ist sehr wichtig, die richtige Versicherung von Windkraftanlagen zu wählen.
Wer benötigt eine Versicherung von Windkraftanlagen
Bei der Versicherung von Windkraftanlagen unterscheidet man zunächst grundsätzlich nach den Versicherungsnehmern. Aber wer sollte sich versichern? Auf der einen Seite gibt es Hersteller, Monteure, Betreiber und Geschäftsführer/Manager/Aufseher. Zu beachten ist, dass ein Hersteller anders geschützt sein muss als ein Anlagenerrichter oder Windparkbetreiber. Eine Versicherung von Windkraftanlagen kostet Geld, ist aber eine gute Investition. Denn man identifiziert mögliche Risiken im Prozess von Bau, Betrieb und laufendem Betrieb bis hin zum Repowering. So entsprechend versichert, sorgen Betreiber für mehr Kalkulierbarkeit und minimieren das Insolvenzrisiko. Eine ausreichende Versicherung ist auch eine Voraussetzung für Windpark-Finanzierungszusagen. Darüber hinaus minimiert eine regelmäßige Wartung auch das Risiko von Schäden. TOPseven aus Germany hat ein innovatives Verfahren zur berührungslosen Blitzschutzmessung von Windenergieanlagen mit Drohnen entwickelt. Durch das Verfahren von TOPseven aus Germany kann man Risiken minimieren und mögliche Schäden schon früh erkennen. Für mehr Informationen kontaktieren Sie und!