Die moderne Arbeitswelt ist geprägt von Diversität und Internationalität – zwei Begriffe, die längst nicht mehr nur Schlagworte sind, sondern gelebte Realität in fortschrittlichen Unternehmen.
TOPseven, Spezialist in der Entwicklung von Drohnensoftware für die visuelle Inspektion von Windenergie- und PV-Anlagen sowie komplexen Infrastrukturen, ist ein Paradebeispiel dafür, wie Diversität in der Praxis aussieht.
Mit aktuell 52 Mitarbeitern aus 11 Ländern (Stand 10/2023) bildet das Unternehmen ein Kaleidoskop kultureller Hintergründe und Erfahrungen, das sich in allen Aspekten der Arbeit positiv widerspiegelt.
EINE WELTKARTE IM BÜRO: DIE 11 NATIONALITÄTEN BEI TOPSEVEN
Die Stärke von TOPseven zeigt sich nicht zuletzt in der internationalen Besetzung seiner Belegschaft. Mit 34 Angestellten aus Deutschland und 18 aus Großbritannien, Italien, Indien, der Schweiz, dem Iran, der Ukraine, Tunesien, Ägypten, Thailand und China ist TOPseven geradezu weltumspannend aufgestellt. Jede dieser Nationalitäten bringt ihre eigenen Sichtweisen, Herangehensweisen und Lösungsstrategien mit sich, die in der Softwareentwicklung und in den täglichen Interaktionen eine große Bereicherung darstellen.
GLOBALE VIELFALT ALS INNOVATIONSMOTOR
Diese 11 Nationen repräsentieren ein Spektrum an Sprachen, Kulturen und Denkweisen, die die Innovationskraft von TOPseven tagtäglich befeuern. Bei der Softwareentwicklung für hochkomplexe Drohnentechnologie kommt es auf Präzision, Kreativität und innovative Problemlösungsansätze an.
Die multikulturelle Zusammensetzung des Unternehmens bringt genau das mit sich: Eine Mischung aus internationalen Talenten, die mit ihren unterschiedlichen Ausbildungen und beruflichen Hintergründen dazu beitragen, Grenzen zu erweitern und neue Ideen zu generieren.
VIELFALT IN ALTER UND ERFAHRUNG
Mit einer Altersspanne von 22 bis 72 Jahren profitiert TOPseven zudem von einer außergewöhnlichen Bandbreite an Lebens- und Berufserfahrungen. Die dynamische Mischung aus jugendlicher Innovation und gereifter Weisheit sorgt für eine ausgewogene Perspektive bei der Lösungsfindung und ein Arbeitsumfeld, in dem Wissenstransfer und lebenslanges Lernen großgeschrieben werden.
KULTURELLE INTELLIGENZ FÖRDERT KREATIVITÄT
Die interkulturelle Belegschaft bei TOPseven ist nicht nur ein Vorteil in der Softwareentwicklung, sondern fördert auch ein positives Betriebsklima. Die verschiedenen kulturellen Hintergründe der Mitarbeiter:innen bereichern das Teamgefüge und stärken so die soziale Kompetenz innerhalb des Unternehmens. Das gemeinsame Arbeiten und Begehen unterschiedlicher Feiertage und Traditionen trägt zur Teambindung bei und macht TOPseven so zu einem attraktiven Arbeitgeber.
Fazit
Diversität ist bei TOPseven nicht nur ein Konzept – es ist eine gelebte Erfahrung. Die 11 Nationalitäten der Mitarbeiter:innen machen das Unternehmen zu einem Mikrokosmos, in dem globales Bewusstsein und interkulturelle Kompetenz den Alltag prägen. In der Softwareentwicklung wie auch im alltäglichen Miteinander sind es diese vielfältigen Perspektiven, die TOPseven zu einem Vorreiter in Sachen Innovation und internationaler Zusammenarbeit machen. Das Unternehmen zeigt, dass die Vielfalt der Mitarbeiter:innen ein unschätzbarer Vorteil ist, der es ermöglicht, die Herausforderungen einer global vernetzten Welt zu meistern und als Team zusammenzuwachsen. Bei TOPseven ist die Welt nicht nur zu Gast – sie arbeitet Hand in Hand für eine gemeinsame, erfolgreiche Zukunft immer getreu dem Motto: MAKING DRONES SMATER.
