KI-Innovation aus Niedersachsen

TOPseven setzt auf Emden als Zukunftshafen

Das Hightech-Unternehmen TOPseven, bekannt für innovative Entwicklungen im Bereich autonomer drohnengestützter Inspektionen, setzt weiter auf Emden als KI-Standort.

Emden als Innovationshafen

Die malerische ostfriesische Hafenstadt Emden ist Forschungs- und Entwicklungsstandort für die Drohnenlösungen von TOPseven. Hier, wo der Wind um Offshore-Anlagen weht und die Hafenanlagen zur Inspektion rufen, soll nun die Zukunft der KI-gestützten Drohnentechnologie weiter ausgebaut werden.

In Emden wird das Hightech-Unternehmen spezielle Software- und Sensortechnologie entwickeln, die dank künstlicher Intelligenz und GPS-unabhängiger Steuerung neue Maßstäbe setzt. Das Ziel: eine exakte und vollständige 3D-Darstellung von Infrastrukturen – eine Detailtiefe, die bisher unerreicht ist. Damit lassen sich gerade in Niedersachsen im Bereich Erneuerbare Energien aber auch in der Öl- und Gasinfrastruktur spezielle drohnenbasierte Inspektionstechnologien entwickeln.

Eine Investition in Menschen und Maschinen

Mit dem Ausbau des Standorts in Emden ist nicht nur die Schaffung von Arbeitsplätzen verbunden, sondern auch der Aufbau einer Fertigung und das Anknüpfen an lokale Strukturen und Netzwerke. Die Emder Region, eine lebendige Wirtschaftsregion, wird so zur Keimzelle einer Zukunftsbranche, die hochqualifizierte Experten, wie Software- und Hardwareentwickler, in die Region zieht und das lokale Wirtschaftsgefüge stärkt.

TOPseven ist sich seiner Verantwortung bewusst und wird sie wahrnehmen: Mit dem Ausbau des Standorts für Drohnenlösungen schafft das Unternehmen nicht nur innovative Lösungen, sondern auch wertvolle Arbeitsplätze in der Region. Durch die enge Zusammenarbeit mit lokalen Lieferanten und die Schaffung von rund 20 neuen Stellen in Emden fließt Investitionskapital direkt in die lokale Wirtschaft und stärkt so die Attraktivität des Standorts für weitere Fachkräfte.

Die TOPseven-Vision

Die Vision von TOPseven ist es, durch eigene Software- und Sensortechnologie eine nie dagewesene Transparenz in die Inspektion von Infrastrukturen zu bringen. Mit der Präzision, ein menschliches Haar im 3D-Modell sichtbar zu machen, sollen künftig Brücken, Hafenanlagen und Offshore-Windkraftanlagen, Öl- und Gasinfrastrukturen inspiziert werden – vollständiger, sicherer und effizienter als je zuvor.

Innovative Drohnenlösungen aus Niedersachsen

Mit dem Projekt „KI-basierte autonome Drohneninspektion unzugänglicher Infrastrukturen“ geht das Hightech-Unternehmen einen entscheidenden Schritt, um Deutschland aus Niedersachsen heraus technologisch voranzubringen und dieses KI-Feld nicht heute dominierenden Anbietern aus den USA und China zu überlassen.

Emden als strategischer Standort

Dank seiner Lage und seiner Verbindung zu wichtigen Industriezweigen wie der Offshore-Windenergie, Hafenbetreibern und der Öl- und Gasindustrie bietet Emden ideale Voraussetzungen für TOPseven. Die Stadt wird damit zu einem strategischen Standort für das Unternehmen, um seine innovativen Lösungen weiterzuentwickeln, einzuführen, zu testen und in die entsprechenden Märkte erfolgreich einzuführen.

FAZIT:

Eine Win-Win-Situation für alle umgesetzt

Die Ansiedlung von TOPseven in Emden ist ein Paradebeispiel für die Symbiose aus innovativer Technologie und regionaler Wirtschaft. Sie schafft nicht nur Arbeitsplätze, sondern auch eine nachhaltige Entwicklungsperspektive für die Region. Mit TOPseven erhält auch Emden eine Hightech-Zukunft. MAKING DRONES SMARTER.